StromNaturen
Ein NaturStrom sucht sich seinen Weg nach günstigen Gegebenheiten, fließt an Anhöhen vorbei und verläßt einen unebenen Untergrund mit aufschäumenden Wellen.
Und auch ein Gefälle meistert er mit bravourös, er läßt sich ohne zu klammern einfach mit Getöse in die freien Tiefen fallen um dort unten gemächlich nach einen neuen Weg zu suchen, um sich durch die von den Menschen besiedelten Natur zu schlängeln.
Egal, ob Mensch oder Tier, wer den Strom nicht mit Resepkt begegnet, erlebt schnell ein blauen Wunder und letzt den Respektlosen auch bald das Wasser bis zum Halse stehen.
Die Menschenströme der Stadt fließen anders als ihre Vorbilder der Natur.
Er erkennt die natürlichen Widerstände der Natur ungern an und will, wenn es sein muß, mit dem Kopf durch die Wand. Er rempelt sich gern den Weg zu seinem Glück frei um sich dann in seiner Höhle vor den anderen unbändig reißenden Strömen zu verkriechen..

Und auch ein Gefälle meistert er mit bravourös, er läßt sich ohne zu klammern einfach mit Getöse in die freien Tiefen fallen um dort unten gemächlich nach einen neuen Weg zu suchen, um sich durch die von den Menschen besiedelten Natur zu schlängeln.
Egal, ob Mensch oder Tier, wer den Strom nicht mit Resepkt begegnet, erlebt schnell ein blauen Wunder und letzt den Respektlosen auch bald das Wasser bis zum Halse stehen.
Die Menschenströme der Stadt fließen anders als ihre Vorbilder der Natur.
Er erkennt die natürlichen Widerstände der Natur ungern an und will, wenn es sein muß, mit dem Kopf durch die Wand. Er rempelt sich gern den Weg zu seinem Glück frei um sich dann in seiner Höhle vor den anderen unbändig reißenden Strömen zu verkriechen..

Lange-Weile - 11. Dez, 15:39
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